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  • Hallo,

    ich muss Sie mal hier anschreiben. Sehen Sie denn Op technisch für meinen Fall gar keine Lösung. Ich kann ihnen auch gerne mal einen Befund zukommen lassen.
    Ich habe wirklich jetzt schon 2,3 Kliniken um Meinung gefragt und alle würden es machen, nur jeder iwie etwas anders. Das verunsichert mich halt.Ich mache auch unglaublich viel Sport, deshalb wäre eine Lösung ohne Brillenkorrektur auch die bessere. Aber wie gesagt, ich habe schon fast alles in der Richtung getestet

    Darf ich fragen wo Sie arbeiten?

    MFG
    G
    gast007
    Ich hatte es bereits erwähnt, dass das Risiko von Doppelbildern bei horizontalen Blickbewegungen auf Grund von Inkomitanzen meines Erachtens gegeben ist. Das kann man ggf. auch quantifizieren mit einem Doppelbildschema und einer detaillierten Motilitätsanalyse an der sog. Tangententafel oder einem Synoptometer. Machen Sie doch einfach mal einen Prismentrageversuch und lassen sich auf eine Planbrille (Gläser ohne optische Wirkung) eine Prismenfolie kleben mit dem kleinsten, für eine akzeptable Korrektur des Schielwinkels noch ausreichenden Wert (das könnte so um die 6 Prismen-Dptr. sein) und sehen, wie Sie damit zurecht kommen. Wenn das klappt, könnte ein versierter Operateur das zufriedenstellend lösen, ob mittels Faden-OP oder Rücklagerung entscheidet sich anhand der Befunde (bei 3° sollte es vermutlich eher eine vorsichtig dosierte Faden-OP sein, so das bei den vorangegangenen Rücklagerungen noch möglich wäre). Das Probeprisma sollte mindestens 3-4 Wochen getragen werden, um ggf. dynamische Anteile des Schielwinkels zu ermitteln.

    Ich arbeite in Bonn, aber meine strabologische Tätigkeit habe ich vor vielen Jahren bereits beendet.
    G
    gast007
    Nachtrag: sollten Sie allerdings "offiziell" wegen einer Ametropie eine Brille tragen müssen, ist für den Prismenversuch eine optimale Fernkorrektur notwendig.
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