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  • Hi, ich habe deinen Beitrag vom 05.11.2017 gelesen. Ich habe auch seit mehreren Monaten einen Blauen Ring um die Eichel.
    Konntest du eine Verbesserung bei dir erzielen?

    LG Peter
    Schon okay, kann das verstehen. Über solche Probleme spricht man nicht gerne. Na gut, dafür wirst du aber einiges zu lesen haben. ;) Das Szenario: Im März 2015 hatte ich eine Affäre mit der ich zu diesem Zeitpunkt das allererste mal ins Bett ging. Die erste Minute hatte alles gut funktioniert - wie immer -, aber danach hat mein Kumpel etwas nachgelassen und wir mussten das Ganze unterbrechen.. das war schon sehr unangenehm. Dazu musst du wissen, dass ich kurz davor irgendwie ein dumpfes Gefühl im Kopf hatte, so als würde ich in dem Moment nicht so viel empfinden. Das war das erste Mal, dass meine Libido nicht mitgemacht hat. Im Anschluss daran, hatten wir es einige weitere male versucht, aber die Potenz hat immer weiter nachgelassen. Dazu haben sich einige Tage nach dem ersten Mal bei mit Rötungen gebildet, die deinen Beschreibungen stark gleichen. Allerdings begleitet von Juckreiz und Nässe (Typisches Anzeichen einer Pilzinfektion - war auch so.).Habe ne Salbe vom Hausarzt bekommen, mit der die Infektion angeblich wegging, die Rötungen sind aber bis heute geblieben, mal stärker ausgeprägt nach SB oder Sport, mal weniger stark. Dazu haben sich im Laufe starke Schmerzen beim Wasserlassen, v.a. an der Harnröhrenspitze, ständiger Harndrang, also ne sehr schwache Blase, Erektionsprobleme (vermindertes Ejakulat), Prostatabeschwerden (dumpfes Stechen), Probleme an der Harnröhre im Dammbereich - ziwschen Hoden und After, geleg. Ziehen in den linken Hoden und Empfindlichkeit in beiden Hoden gebildet. Du merkst also, sehr umfassend das ganze. Am Anfang waren die Schmerzen sehr stark. Mittlerweile treten sie vorwiegend im Prostatabereich und als Erektionsstörung (gerade bei Erektion und nachdem ich fertig bin auf). Psychisch nimmt mich das natürlich total mit, geht mir also ähnlich. Da ich aber ansonsten sehr kontaktfreudig und gut gelaunt bin, merkt man es mir nicht an. Auf der Suche nach einer Lösung wandte ich mich zunächst an einen Urologen, der mit gleich die Diagnose Prostatitis stellte und mir ne Menge Sachen verschrieb, Antibiotika, die nicht halfen, Pollstimol führte zur leichten Besserung des Dranggefühles, dauerhaft Anschließend war ich beim Endokrinologen, der einen Prolaktinüberschuss feststellte. Prolaktin ist ein klassisches Stresshormon, welches diese Probleme verursachen kann. Der Spiegel stellte sich mit der Zeit wieder ein. Die Beschwerden blieben. Ich habe neben den genannten Ärtzen in der Zeit zwei weitere Urologen in meiner Stadt, zwei Urologische Spezialkliniken, einen Gastroentrologen, einen Rheumatologen, einen Kardiologen, mehrmaliges MRT (Becken, Wirbelsäule), eine Blasen- eine Darmspiegelung, mehrere Prostatauntersuchungen, eine Nierensteinuntersuchung (hatte mit 7 mal einen ;)) hinter mir. Alles negativ, kein Infekt o.ä.. Mit dem Wissen, dass mit kein Arzt richtig helfen könnte habe ich mich einfach mal umgehört. Mittlerweile bin ich bei einem Hypnotiseur und Verhaltenstherapeuten in Behandlung, das tut mir ganz gut, aber ich denke, dass es eher die psychischen Ursachen, die nach der Geschichte auftraten behandelt, da ich mich generell für psychisch sehr stabil halte. Allerdings hat das ganze bei mir evtl. ne kleine Hintergrundgeschichte. Ende 2014 erhielt ich die Diagnose Spondylathritis. Damit du nicht googeln musst, erkläre ich es dir kurz. Im Endeffekt sind bei mir die Illiosakralgelenke (zwei Gelenke beim Ischias) chronisch entzündet. Ist also ne Autoimmunerkrankung. 2014 hatte ich einen Rückfall und konnte mich gar nicht bewegen. Habe dann aber im Februar 2015 zwei Spritzen bekommen, seitdem geht's mir gut. Der Nachteil. Diese Spritzen schwächen das Immunsystem, weshalb ich anfälliger für Infektionen für Pilze bin. Wenn der Pilz im direkten Zusammenhang mit der Problematik steht, wäre das ein guter Ansatz, den ich aber schon überprüft habe. Ein rheumatoider Zusammenhang wurde jedoch nicht nachgewiesen. Warum erzähle ich dir das? Ich versuche irgendeine Gemeinsamkeit, bzw. einen Reim auf das ganze zu machen. - Klagst du geleg. über Rückenschmerzen oder hast ein schwaches Immunsystem? Soviel zu den körperlichen Sachen. Das Ganze kann allerdings auch rein psychisch bedingt sein. - Bist du stressanfällig, machst dir generell zu viele Gedanken? - fühlst du dich häufig müde oder erschöpft? - hast du bei der SB oft ein dumpfes Gefühl im Kopf - Klagst du generell über Verspannungen im Unterbauch/ Beckenbodenbereich? Ich hatte damals Mitte 2014 eine Trennung hinter mir und habe die Person noch stark vermisst, dazu kam die Geschichte mit meinem Rücken + einmonatiger Krankenhausaufenthalt über Weihnachten. Das ganze war vielleicht einfach Zuviel für meinen Körper. Sorry, dass es jetzt so viele private Fragen sind, aber ich bin der Meinung, dass man an der Stelle nur weiterkommt, wenn man offen über das ganze spricht und nicht über monatelanges Texten hin und her eiert. Ich hoffe wir finden da gemeinsam 'ne Lösung. Die Fragen habe ich dir nicht umsonst gestellt, denn so kann ich mir ein konkreteres Bild über deine Problematik verschaffen. Du wirst mich jetzt wahrscheinlich für sterbenskrank halten, nachdem was ich hier geschrieben habe. Ich gehe 5 mal die Woche zum Fitness und spiele nebenbei noch Fußball. In einem Jahr bin ich dann Sportlehrer und ich habe eine intakte Familie Also geht's mir bis auf die urologische Problematik sehr sehr gut! Halt die Ohren steif!
    Schon okay, kann das verstehen. Über solche Probleme spricht man nicht gerne.
    Na gut, dafür wirst du aber einiges zu lesen haben. ;)

    Das Szenario:

    Im März 2015 hatte ich eine Affäre mit der ich zu diesem Zeitpunkt das allererste mal ins Bett ging. Die erste Minute hatte alles gut funktioniert - wie immer -, aber danach hat mein Kumpel etwas nachgelassen und wir mussten das Ganze unterbrechen.. das war schon sehr unangenehm. Dazu musst du wissen, dass ich kurz davor irgendwie ein dumpfes Gefühl im Kopf hatte, so als würde ich in dem Moment nicht so viel empfinden. Das war das erste Mal, dass meine Libido nicht mitgemacht hat.

    Im Anschluss daran, hatten wir es einige weitere male versucht, aber die Potenz hat immer weiter nachgelassen. Dazu haben sich einige Tage nach dem ersten Mal bei mit Rötungen gebildet, die deinen Beschreibungen stark gleichen. Allerdings begleitet von Juckreiz und Nässe (Typisches Anzeichen einer Pilzinfektion - war auch so.).Habe ne Salbe vom Hausarzt bekommen, mit der die Infektion angeblich wegging, die Rötungen sind aber bis heute geblieben, mal stärker ausgeprägt nach SB oder Sport, mal weniger stark. Dazu haben sich im Laufe starke Schmerzen beim Wasserlassen, v.a. an der Harnröhrenspitze, ständiger Harndrang, also ne sehr schwache Blase, Erektionsprobleme (vermindertes Ejakulat), Prostatabeschwerden (dumpfes Stechen), Probleme an der Harnröhre im Dammbereich - ziwschen Hoden und After, geleg. Ziehen in den linken Hoden und Empfindlichkeit in beiden Hoden gebildet. Du merkst also, sehr umfassend das ganze. Am Anfang waren die Schmerzen sehr stark. Mittlerweile treten sie vorwiegend im Prostatabereich und als Erektionsstörung (gerade bei Erektion und nachdem ich fertig bin auf). Psychisch nimmt mich das natürlich total mit, geht mir also ähnlich. Da ich aber ansonsten sehr kontaktfreudig und gut gelaunt bin, merkt man es mir nicht an.
    Auf der Suche nach einer Lösung wandte ich mich zunächst an einen Urologen, der mit gleich die Diagnose Prostatitis stellte und mir ne Menge Sachen verschrieb, Antibiotika, die nicht halfen, Pollstimol führte zur leichten Besserung des Dranggefühles, dauerhaft
    Anschließend war ich beim Endokrinologen, der einen Prolaktinüberschuss feststellte. Prolaktin ist ein klassisches Stresshormon, welches diese Probleme verursachen kann. Der Spiegel stellte sich mit der Zeit wieder ein. Die Beschwerden blieben.

    Ich habe neben den genannten Ärtzen in der Zeit zwei weitere Urologen in meiner Stadt, zwei Urologische Spezialkliniken, einen Gastroentrologen, einen Rheumatologen, einen Kardiologen, mehrmaliges MRT (Becken, Wirbelsäule), eine Blasen- eine Darmspiegelung, mehrere Prostatauntersuchungen, eine Nierensteinuntersuchung (hatte mit 7 mal einen ;)) hinter mir. Alles negativ, kein Infekt o.ä..

    Mit dem Wissen, dass mit kein Arzt richtig helfen könnte habe ich mich einfach mal umgehört.
    Mittlerweile bin ich bei einem Hypnotiseur und Verhaltenstherapeuten in Behandlung, das tut mir ganz gut, aber ich denke, dass es eher die psychischen Ursachen, die nach der Geschichte auftraten behandelt, da ich mich generell für psychisch sehr stabil halte.

    Allerdings hat das ganze bei mir evtl. ne kleine Hintergrundgeschichte.
    Ende 2014 erhielt ich die Diagnose Spondylathritis. Damit du nicht googeln musst, erkläre ich es dir kurz. Im Endeffekt sind bei mir die Illiosakralgelenke (zwei Gelenke beim Ischias) chronisch entzündet. Ist also ne Autoimmunerkrankung. 2014 hatte ich einen Rückfall und konnte mich gar nicht bewegen. Habe dann aber im Februar 2015 zwei Spritzen bekommen, seitdem geht's mir gut. Der Nachteil. Diese Spritzen schwächen das Immunsystem, weshalb ich anfälliger für Infektionen für Pilze bin. Wenn der Pilz im direkten Zusammenhang mit der Problematik steht, wäre das ein guter Ansatz, den ich aber schon überprüft habe. Ein rheumatoider Zusammenhang wurde jedoch nicht nachgewiesen. Warum erzähle ich dir das? Ich versuche irgendeine Gemeinsamkeit, bzw. einen Reim auf das ganze zu machen.

    - Klagst du geleg. über Rückenschmerzen oder hast ein schwaches Immunsystem?

    Soviel zu den körperlichen Sachen.
    Das Ganze kann allerdings auch rein
    psychisch bedingt sein.

    - Bist du stressanfällig, machst dir generell zu viele Gedanken?
    - fühlst du dich häufig müde oder erschöpft?
    - hast du bei der SB oft ein dumpfes Gefühl im Kopf
    - Klagst du generell über Verspannungen im Unterbauch/ Beckenbodenbereich?

    Ich hatte damals Mitte 2014 eine Trennung hinter mir und habe die Person noch stark vermisst, dazu kam die Geschichte mit meinem Rücken + einmonatiger Krankenhausaufenthalt über Weihnachten.
    Das ganze war vielleicht einfach Zuviel für meinen Körper.

    Sorry, dass es jetzt so viele private Fragen sind, aber ich bin der Meinung, dass man an der Stelle nur weiterkommt, wenn man offen über das ganze spricht und nicht über monatelanges Texten hin und her eiert. Ich hoffe wir finden da gemeinsam 'ne Lösung. Die Fragen habe ich dir nicht umsonst gestellt, denn so kann ich mir ein konkreteres Bild über deine Problematik verschaffen.

    Du wirst mich jetzt wahrscheinlich für sterbenskrank halten, nachdem was ich hier geschrieben habe. Ich gehe 5 mal die Woche zum Fitness und spiele nebenbei noch Fußball. In einem Jahr bin ich dann Sportlehrer und ich habe eine intakte Familie Also geht's mir bis auf die urologische Problematik sehr sehr gut!

    Halt die Ohren steif!
    Hi,

    habe deinen Beitrag gelesen...

    Haben vielleicht das gleiche Problem. Wollen wir uns ein bisschen austauschen?

    Schönen Gruß
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