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  • Hallo, ich habe das selbe Problem. Meine Schilddrüse wurde am 28.Juni 18 entfernt. Während meines KH Aufenthaltes bekam ich Schmerzen im li. Bein. Trotz mehrer Infos an Schwestern und Ärzte wurde nicht danach geschaut. Daraus hat sich eine nicht behandelte Thrombose entwickelt die in einer fulminanten, lebensbedrohlicher, doppelseitiger Lungen und Koronar Embolie gipfelte. Also kämpfte ich 14 Tage nach meiner Schilddrüsen OP wieder in einem KH 14 Tage um mein Leben. Nach der Embolie wieder zu Hause hatte ich eigentlich kaum noch Schluckbeschwerden (was ich VOR der Schilddrüsen OP sehr stark hatte). Darüber habe ich mich sehr gefreut, denn ich habe die letzten Wochen immer noch mit den Auswirkungen der Lungenembolie und der Vergrößerung der rechten Herzkammer zu tun. Zu allem Übel hat sich dann noch eine Blasenentzündung und Schambein-Unterbauch Entzündung hinzu gesellt. Auch die neue Situation mit Blutverdünnung, Schilddrüsenhormonen und Blutdrucktabletten macht mir körperlich und seelisch sehr zu schaffen. Nun, hat sich seit ca. 1 Woche ebenfalls wie bei Ihnen starke Schluckbeschwerden, Atemnot, ..... und ganz genau wie die von Ihnen beschriebenen Beschwerden eingestellt und ich habe das Gefühl als würde es täglich schlimmer. Vor 2 Tagen hatte ich einen Termin beim Operator, der will nun nächste Woche einen Schlucktest machen und eine Speiseröhre Spiegelung. Ich habe in dem Krankenhaus während und nach der OP den Horror erlebt und die anschließende Lungenembolie (wurde in einem anderen KH behandelt) hat mir den Rest gegeben,- ich kann keine weitere OP mehr überstehen, weder sellisch noch körperlich. Wie geht es Ihnen in der Zwischenzeit und was wurde seither bei Ihnen noch unternommen??
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Liebe Grüße und gute Besserung an Sie. Christin
    D
    Dorita
    Hallo Christin,
    da hast du ja eine schlimme Zeit hinter dir. Meine Beschwerden sind geblieben die Verklebungen behindern mich permanent und ich benötige immer noch Logopädie. Durch die Entfernung der Muskeln ist alles nur noch schlimmer geworden. Ich kann nur dringend davon abraten. Diesen Schritt habe ich bitter bereut. Leider hatte ich auch nicht die Kraft rechtlich gegen die mangelnde Aufklärung und die Fehlbehandlung vorzugehen. Kein Arzt versteht diese Vorgehensweise und es knn sich auch niemand mit dieser Problematik wirklich aus. Ich fühle mich damit ziemlich alleingelassen. Du bist die erste, die mir eine Rückmeldung gibt.
    Ich hoffe sehr, dass es sich bei dir noch bessert. Es ist ja noch nicht so lange her. Lasse deine Beschwerden auf keinen Fall als Anstellerei abtun. Ich weiss was es heißt. Bitte entschuldig, wenn ich ins Du verfallen bin. Ich hoffe, es ist OK.
    Mit besten Wünschen und Grüßen
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