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  • G
    Hallo,

    danke für deine Nachricht. Gerne nehme ich das Angebot an und melde mich mal privat.
    Ich habe nun für nächste Woche Donnerstag einen Termin beim Chirugen.
    Bin schon aufgeregt.. vielleicht schaut er es sich auch erst an und gibt mir einen neuen Termin zur Behandlung.

    Wie war es denn bei dir? Musstest du im Krankenhaus bleiben? Habe schon verschiedene Varianten gelesen die einen mussten und die anderen konnten Abends wieder nach Hause.

    Darf ich dich auch fragen in welcher Position du behandelt wurdest?
    Bei der Untersuchung beim Proktologen musste ich auf die Knie und mich auch die Arme stützen. Aber bei einer Operation kann das ja nicht möglich sein oder ?
    K
    Kornblum93
    Ich war in Mannheim und wurde noch in der selben Woche operiert als die Diagnose gestellt wurde. Ich durfte/musste in die Uniklinik für etwa 4 Tage. Aber ich habe gehört, dass aufgrund von Kostenbegrenzung die Ärzte darauf achten sollen vermehrt ambulant zu operieren. Da bei mir eine große Wunde prognostiziert worden ist war die stationäre Behandlung angesagt. Also man kann es nicht genau sagen. Ich würde vermuten, dass in deinem Fall eher die stationäre Behandlung in Frage kommt. Bei mir hat sich eine Fr. Dr. ambulant das ganze angeschaut und die Diagnose gestellt, ein Herr hat dann in der Uniklinik operiert. Also einen einheitlichen Ansprechspartner gab es nicht wirklich. Ich lag auf dem Rücken und die Beine wurden wie auf einem Gynäkologenstuhl auseinander gehalten. Von proktologischen Untersuchungen kenne ich auch nur diese Variante mit dem Gynäkologenstuhl. Manchmal war dieser recht modern - d. h. man musste erst als man nach oben gefahren wurde die Hose etwas runterziehen. In anderen Fällen musste man sich vorher schon komplett ausziehen und es gab spezielle Unterhosen, die nur den Afterbereich gezeigt haben. Während der OP denke ich dass die Methode gewählt wird. Also auf dem rückenliegend, Beine auseinander auf so Halteflächen. Beine wurden fixiert, da ich ab Hüfte runterwärts nichts mehr spürte wegen der Betäubung. Es gab eine Rückenmarksnarkose - weil die garantiert, dass nach der OP für mehrere Stunden keine Schmerzen zu spüren waren. Während der OP, aufgrund meiner Aufregung, wurden mir Beruhigungsmittel verabreicht.
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