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  • Hallo ,

    Das Zenkerdivertikel kann durchaus verantwortlich sein für dieses Gesundheitliche Dillemma.

    Warum wurde das nicht behandelt ?
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    ReiniGru
    Ich war 3 Tage im Klinikum Wetzlar, nach dem Breischluckröntgen. Das Divertikel sollte in Wetzlar beseitigt werden. Montags kam ich an und am Dienstagmorgen sollte operiert werden. Als ich aufwachte musste ich feststellen, dass nichts geschehen war. Der Arzt sagte mir, dass man eine Magenspiegelung gemacht habe und man wolle mich am Mittwoch operieren. Also wieder Narkose. Als ich aufwachte, war ich wieder nicht operiert worden. Aber man hatte wieder eine Magenspiegelung gemacht. Am Donnerstagmorgen schickte man mich nach Hause, man werde sich mit einem Professor beraten und ich solle eine Woche später wiederkommen. Als ich eine Woche später wieder kam sagte man mir, man könne das Divertikel nicht beseitigen, es läge zu nahe an den Stimmbändern, das Operationsrisiko sei zu groß und ich solle in die HNO-Klinik Gießen gehen. Man habe das Divertikel ausgemessen, es sei zu klein für die Schleimmenge.
    Seit dem beobachte ich mich selber. Mir ist aufgefallen, dass ich nach längerem Reden einen trockenen Hals bekomme. Ich vermute, dass mir dann bevor ich einschlafe ebenfalls der Mund und Rachenraum eintrocknen. Dann tritt ein, dass ich starke Speichelbildung habe. Möglicherweise von dem trockenen Mund als Körperreaktion hervorgerufen.
    Ich vermute also: Übermäßige Speichelbildung wegen des trockenen Halses und ungenügender Schutz gegen Reflux durch die Manschette, die bei der Operation der Hiatus Hernie gesetzt wurde. Die üblichen Protonenpumpenhemmer versagen - leider.

    Mit freundlichen Grüßen

    R. Gruninger
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