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  • Hallo Herr Dr. Siegert oder , bin zufällig beim Suchen wegen meiner Probleme auf dieses Forum gestoßen. Habe mich vor ca 2 Wochen mit der Radiowellentherapie behandeln lassen und habe ganz im Gegensatz wie es immer dargestellt wird Probleme. Als 1. ist mir am 2. Tag nach der Behandlung ein dickes schmerzhaftes Hämatom am Schambein bis zur schamlippe aufgefallen. Bis heute habe ich da massive Probleme. Dann habe ich am Innenbein wirklich dicke blaue Blutergüsse und es hat auch von der Betäubung nachgeblutet. Und seit heute ist mir aufgefallen, dass die Venen an div- Stellen verdickt sind d.h. kleine Throemben drin sind und zwar nicht nur an den blauen Stellen, sondern auch weiter oben. Ich habe Angst, denn beschrieben ist alles ganz anders. Ist das normal, dass die Venen hart werden und man noch Schmerzen hat, die eher stärker werden. War anfangs der Woche zur Nachuntersuchung und der Arzt meinte, dass es schon mal vorkommen kann, dass etwas ins Schambein läuft.Eine Verdickung der Venen hatte ich da noch nicht bemerkt. Bitte um Antwort, mein Arzt der die OP gemacht hat wohnt nicht gleich um die Ecke.
    danke im Voraus

    Nochmals, habe die Mail an mich selber geschickt,(Pinnwandeintrag)? wie das passieren konnte weiß ich nicht, bin neu in dem Forum. Jetzt nach fast 3 Wochen gehen die Blutergüsse etwas weg, doch ohne Stützstrümpfe kann ich gar nicht sein tagsüber. Die Oberschenkel sind schmerzempfindlich habe das Gefühl alles zieht nach unten. Die Venen sind hart .Ist das normal, habe gelesen dass viele keine Schmerzen oder Blutergüsse haben. Bein meine letzten OP Stipging hatte ich keine solchen Probleme ausser den Blutergüssn natürlich. Vor einer Woche war ich nochmals zur Nachuntersuchung und der Arzt meinte, es wäre alles ok. Doch ich bin verunsichert, auch bei Berührung tut es noch ziemlich weh
    bitte um Antwort
    Chris
    Hallo Herr Dr. Siegert oder , bin zufällig beim Suchen wegen meiner Probleme auf dieses Forum gestoßen. Habe mich vor ca 2 Wochen mit der Radiowellentherapie behandeln lassen und habe ganz im Gegensatz wie es immer dargestellt wird Probleme. Als 1. ist mir am 2. Tag nach der Behandlung ein dickes schmerzhaftes Hämatom am Schambein bis zur schamlippe aufgefallen. Bis heute habe ich da massive Probleme. Dann habe ich am Innenbein wirklich dicke blaue Blutergüsse und es hat auch von der Betäubung nachgeblutet. Und seit heute ist mir aufgefallen, dass die Venen an div- Stellen verdickt sind d.h. kleine Throemben drin sind und zwar nicht nur an den blauen Stellen, sondern auch weiter oben. Ich habe Angst, denn beschrieben ist alles ganz anders. Ist das normal, dass die Venen hart werden und man noch Schmerzen hat, die eher stärker werden. War anfangs der Woche zur Nachuntersuchung und der Arzt meinte, dass es schon mal vorkommen kann, dass etwas ins Schambein läuft.Eine Verdickung der Venen hatte ich da noch nicht bemerkt. Bitte um Antwort, mein Arzt der die OP gemacht hat wohnt nicht gleich um die Ecke.
    danke im Voraus

    Nochmals, habe die Mail an mich selber geschickt,(Pinnwandeintrag)? wie das passieren konnte weiß ich nicht, bin neu in dem Forum. Jetzt nach fast 3 Wochen gehen die Blutergüsse etwas weg, doch ohne Stützstrümpfe kann ich gar nicht sein tagsüber. Die Oberschenkel sind schmerzempfindlich habe das Gefühl alles zieht nach unten. Die Venen sind hart .Ist das normal, habe gelesen dass viele keine Schmerzen oder Blutergüsse haben. Bein meine letzten OP Stipging hatte ich keine solchen Probleme ausser den Blutergüssn natürlich. Vor einer Woche war ich nochmals zur Nachuntersuchung und der Arzt meinte, es wäre alles ok. Doch ich bin verunsichert, auch bei Berührung tut es noch ziemlich weh
    bitte um Antwort
    Chris
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