Sehr geehrte Herren,
ich bin Jahrgang 1950, vor ca. 10 Jahren wurde eine gutartige Prostatavergrößerung festgestellt.
Der damalige PSA Wert lag unter 2 ng/ml. Befund im Dez. 2013 und Jan. 2014 lagen bei 8.09 bzw. 8.05.
Tastbefund ok.
Ultraschallbefund: vergrößerte Prostata mit Restharnbildung mit leichten Unterleibsschmerzen (ziehen, stechen).
Mein Urologe empfiehlt mir eine Biopsie, worüber ich nicht unbedingt begeistert bin.
Der freie PSA Quotienten wurde noch nicht errechnet. Ich würde dieses gerne noch zur Entscheidungsfindung für oder gegen eine Biopsie (RT-Biopsie?) heranziehen.
Was kann ich son noch unternehmen?
Gruß,
der Tennisspieler
ich bin Jahrgang 1950, vor ca. 10 Jahren wurde eine gutartige Prostatavergrößerung festgestellt.
Der damalige PSA Wert lag unter 2 ng/ml. Befund im Dez. 2013 und Jan. 2014 lagen bei 8.09 bzw. 8.05.
Tastbefund ok.
Ultraschallbefund: vergrößerte Prostata mit Restharnbildung mit leichten Unterleibsschmerzen (ziehen, stechen).
Mein Urologe empfiehlt mir eine Biopsie, worüber ich nicht unbedingt begeistert bin.
Der freie PSA Quotienten wurde noch nicht errechnet. Ich würde dieses gerne noch zur Entscheidungsfindung für oder gegen eine Biopsie (RT-Biopsie?) heranziehen.
Was kann ich son noch unternehmen?
Gruß,
der Tennisspieler