Guten Tag,
Ich bin 54 Jahre und benötige seit einigen Jahren eine Lese und Arbeitsbrille. Meine Arbeit besteht überwiegend aus Bildschirmarbeit. Ansonsten bin ich bis vor wenige Wochen für das alltägliche Leben gut ohne Brille ausgekommen. Bis sich mein Sehvermögen plötzlich verschlechterte und ich nun eine Gleitsichtbrille trage. Der Augenarzt diagnostizierte mir Cornea Guttata mit einem neuen Überprüfungstermin in 3 Monaten. Da mich dies stark beunruhigte, habe ich mir noch einen Termin in der hiesigen Augenklinik geholt. Die Diagnose des Augenarztes würde hier bestätigt mit dem Zusatz Fuchssche Endotheldystrophie. Ich solle mich auf eine Transplantion der Hornhäute einstellen und nicht mehr allzu lange warten. Der nächste Termin in der Klinik ist in 4 Wochen zur neuerlichen Überprüfung. Die Krankheit sei erblich bedingt hat man mir gesagt. Es gibt aber niemanden in der Familie, der etwas mit den Augen hatte. Ich kannte so gar noch meine UrGroßeltern. Alle haben ein hohes Alter ohne Sehhilfe erreicht. Meine Frage ist nun, was ich tun soll. Der Arzt warnte mich vor Erblindung. Muss ich mich darauf einstellen ein Pflegefall zu werden. Eine Transplantation der Hornäute ist nach meinen Informationen eine Hochrisiko-OP. Muss ich meinen Arbeitgeber schon informieren?
Wo wird man als Blinder betreut? Wie ist das mit der Rentenversicherung. Ich bekomme im Moment Panik was meine Zukunft betrifft. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
Ich bin 54 Jahre und benötige seit einigen Jahren eine Lese und Arbeitsbrille. Meine Arbeit besteht überwiegend aus Bildschirmarbeit. Ansonsten bin ich bis vor wenige Wochen für das alltägliche Leben gut ohne Brille ausgekommen. Bis sich mein Sehvermögen plötzlich verschlechterte und ich nun eine Gleitsichtbrille trage. Der Augenarzt diagnostizierte mir Cornea Guttata mit einem neuen Überprüfungstermin in 3 Monaten. Da mich dies stark beunruhigte, habe ich mir noch einen Termin in der hiesigen Augenklinik geholt. Die Diagnose des Augenarztes würde hier bestätigt mit dem Zusatz Fuchssche Endotheldystrophie. Ich solle mich auf eine Transplantion der Hornhäute einstellen und nicht mehr allzu lange warten. Der nächste Termin in der Klinik ist in 4 Wochen zur neuerlichen Überprüfung. Die Krankheit sei erblich bedingt hat man mir gesagt. Es gibt aber niemanden in der Familie, der etwas mit den Augen hatte. Ich kannte so gar noch meine UrGroßeltern. Alle haben ein hohes Alter ohne Sehhilfe erreicht. Meine Frage ist nun, was ich tun soll. Der Arzt warnte mich vor Erblindung. Muss ich mich darauf einstellen ein Pflegefall zu werden. Eine Transplantation der Hornäute ist nach meinen Informationen eine Hochrisiko-OP. Muss ich meinen Arbeitgeber schon informieren?
Wo wird man als Blinder betreut? Wie ist das mit der Rentenversicherung. Ich bekomme im Moment Panik was meine Zukunft betrifft. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?