vielen Dank H. Dr. Kreuzig
ich war heute noch mal beim Hausarzt bestellt und wie gesagt die Schwellung ist zurückgegangen. Die Schmerzen sind auch etwas weniger geworden ,aber noch gut spürbar die Antibiotika scheinen gut zu helfen . Mein Hausarzt meinte noch eine Woche zu Hause dann müßte es schon wieder gehen. Es liegt wahrscheinlich auch am Gewicht des Hodensackes ,denn wenn ich liege bin ich ja schmerzfrei.Habe gestern mit meinem meinem Bruder telefoniert und sein Urologe hat an beiden Hoden eine Hydrozele festgestellt die jedenfalls momentan nicht wächst. Also braucht er nichts machen zu lassen, aber wenn würde er 3 Wochen Arbeitsausfall haben. Ich warte mal bis Sonntag ab, ob die Schmerzen weniger werden ansonsten wende ich mich noch mal ans Klinikum. Wie gesagt unten herum und sogar oberhalb in den Leisten sowie Penis ist alles ein Bluterguß. Ich Denke aufgrund dieser wahrscheinlich" erforderlichen" brutalen vorgehensweise habe ich die starken schmerzen. Laut Brief an meinem Hausarzt war die Hydrozele Faustgroß . Ich hätte dennoch ein paar Fragen.
1. ist Faustgroß in dem Bereich doch schon kompliziert bzw mit größerem kolleterialschaden zu rechnen
2. wie lange ist man normal arbeitsunfähig bei so einer OP
3.warum ist der Hodensack immer noch so groß/prall denn wenn da Faustgroß etwas entfernt wurde müßte doch größe und Gewicht kleiner sein

vielen Dank für Ihre Mühe

hallo, hatte am 13.11. eine ampulante Hydrozelen OP am Hoden. Laut Oberarzt wäre alles gut verlaufen und ich habe außer 4 Schmerztabletten (Vorher besprochen Antibiotika) mitbekommen. Am Freitag war alles ein Bluterguß und mächtig angeschwollen, auch der Penis alles lila. Bin dann wieder ins Klinikum wo man mir sagte das es nicht üblich wäre, aber noch OK und ich sollte kühlen. Am Samstag bekam ich dann erhöhte Temperatur 37,7 Grad und wenn ich aufstehen wollte (nur auf Toilette) total starke Schmerzen das dieser Gang zur Qual wurde(wahrscheinlich haben die Schmerzmittel von der OP nachgelassen).Der Hausarzt am Montag konnte garnicht fassen das ich so entlassen wurde. Er hat mir Antibiotika die bis Mittwoch reichen und Schmerztabletten aufgeschrieben,die wahrscheinlich iemlich stark sind da man bloß 2 am Tag nehmen darf. Ich nehme bloß eine früh werde nicht schmerzfrei damit, aber nur so kann ich abschätzen ob bis zum nächsten Tag eine Besserung eingetreten ist. Am Mittwoch will er mich wiedersehen und wenn es nicht besser ist ins Klinikum zurückschicken. Bis jetzt ist nur die Schwellung fast ganz zurückgegangen, aber die starken schmerzen beim aufstehen sind immer noch da. Was soll ich machen,vor noch einer OP da unten habe ich jetzt Bammel. Ich sehe jetzt schon aus als hätte ein Elefant reingetreten.