Hallo Michi
Mit interesse habe ich gerade deinen Anstieg PSA nach Protonenbestrahlung gelesen.
Bei mir ist es ebenso nach Protonenbestrahlung März 2012 zuerst Abfall auf 1,48 danach
Anstieg nach zwei Jahren plötzlich innerhalb 12 Monaten auf 12,96 . Nach Professor Wolff
Rostock Symposium Prostatkarzinom Graz 2003 kann es bis zu 3 Jahren dauern bis es zum
endgültigen PSA Abfalls kommt. Diess ist abhähngig vom Tumovolumen (bei mir 11 mm )
Bei der Protonenbestrahlung wird die DNA der Krebszelle zerstört , bis zu 20 Monaten
nach der Bestrahlung macht eien Rebiobsie gar keinen Sinn man würde Krebszellen finden
aber der Pathologe schaut nicht die DNA Merkmale an. Diese Krebszellen sind aber nicht mehr
aktiv sie kann sich nicht mehr teilen. Sogar eine Aufhellung in der Prostata nach PET sagt überhaupt
nix. Würde mich interessieren wie die Sache bei Dier weitergegangen ist. Ich warte erst mal in Ruhe
ab und lass mich nicht verrückt machen.
ggf. Antwort E-Mail [email protected]
Mit interesse habe ich gerade deinen Anstieg PSA nach Protonenbestrahlung gelesen.
Bei mir ist es ebenso nach Protonenbestrahlung März 2012 zuerst Abfall auf 1,48 danach
Anstieg nach zwei Jahren plötzlich innerhalb 12 Monaten auf 12,96 . Nach Professor Wolff
Rostock Symposium Prostatkarzinom Graz 2003 kann es bis zu 3 Jahren dauern bis es zum
endgültigen PSA Abfalls kommt. Diess ist abhähngig vom Tumovolumen (bei mir 11 mm )
Bei der Protonenbestrahlung wird die DNA der Krebszelle zerstört , bis zu 20 Monaten
nach der Bestrahlung macht eien Rebiobsie gar keinen Sinn man würde Krebszellen finden
aber der Pathologe schaut nicht die DNA Merkmale an. Diese Krebszellen sind aber nicht mehr
aktiv sie kann sich nicht mehr teilen. Sogar eine Aufhellung in der Prostata nach PET sagt überhaupt
nix. Würde mich interessieren wie die Sache bei Dier weitergegangen ist. Ich warte erst mal in Ruhe
ab und lass mich nicht verrückt machen.
ggf. Antwort E-Mail [email protected]