Hallo,
Ja, wir sind Leidensgenossen, jedoch hat es mich von den Symptomen her deutlich schlimmer erwischt und ich bin Anfang 20...
Das mit der Studie musst du selbst entscheiden, aber die Studie braucht unbedingt genug Teilnehmer um stattzufinden und deine Daten werden auch nicht an Dritte weitergegeben. Sie ist notwendig und sehr wichtig(!), damit die Problematik bekannter wird und damit weiter daran geforscht wird. Wenn du also teilnimmst, erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann an einem Mittel geforscht wird, dass dir weiterhelfen kann. Deswegen empfehle ich dir, dass du teilnimmst. Du würdest damit nicht nur dir, sondern auch mir und anderen Betroffenen indirekt helfen. http://pssddeutschland.iphpbb3.com/forum/22714279nx59902/oeffentlichkeitsarbeit-f4/teilnehmer-fuer-pssd-studie-gesucht-t71.html
Ansonsten auch nicht vergessen, deine Geschichte dem Bundesinstitut für Arzneimittel zu melden!!! Die Onlinemeldung geht ganz schnell, nur paar Minuten https://verbraucher-uaw.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=Verbraucher-UAW&-loadframes (oben auf "Verdachtsmeldung eingeben") und deine Daten werden nicht veröffentlicht. Das hat nichts mit einer Studie zu tun und ist auch sehr wichtig. Die Problematik muss ja bekannt werden, sie wird nicht auf dem Beipackzettel erwähnt! Nur wenn die Problematik anerkannt wird und genug Meldungen eingehen, wird weiter daran geforscht werden und eventuell auch an einer Therapie für PSSD. Damit würdest du wiederum nicht nur dir selbst, sondern auch mir und anderen Betroffenen indirekt helfen.
Es gibt Leute, die mehr oder weniger Erfolg hatten mit bestimmten Medikamenten oder pflanzlichen Wirkstoffen, aber es gibt nichts, das allgemein bei jedem hilft.
Es wurden schon eine Vielzahl von Sachen ausprobiert. In der englischen yahoo PSSD Selbsthilfegruppe https://groups.yahoo.com/neo/groups/SSRIsex/conversations/messages oder im englischen www.pssdforum.com oder in der deutschen yahoo Selbsthilfegruppe https://de.groups.yahoo.com/neo/groups/SSRIsex_German/info sind etliche Versuche beschrieben. Es gibt immer das Risiko, dass man dadurch sein Nervensystem noch weiter destabilisiert.
Ich empfehle dir, dass du dich auf www.pssdforum.com oder auch im deutschen Forum http://pssddeutschland.iphpbb3.com anmeldest. Falls es irgendwann neue Infos zur Problematik gibt oder eine neue Studie, dann erfährst du es dort oder man benachrichtigt dich. Deswegen solltest du dich auf irgendeiner Seite registrieren.
Nein, es macht eigentlich keinen Sinn zu einem Arzt zu gehen. Der wird nur sagen, dass dein Problem von der Psyche kommt und dass es PSSD nicht gibt bzw. er wird PSSD gar nicht kennen und sagen dass kein Schaden entstehen kann.
Liebe Grüße
Ja, wir sind Leidensgenossen, jedoch hat es mich von den Symptomen her deutlich schlimmer erwischt und ich bin Anfang 20...
Das mit der Studie musst du selbst entscheiden, aber die Studie braucht unbedingt genug Teilnehmer um stattzufinden und deine Daten werden auch nicht an Dritte weitergegeben. Sie ist notwendig und sehr wichtig(!), damit die Problematik bekannter wird und damit weiter daran geforscht wird. Wenn du also teilnimmst, erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann an einem Mittel geforscht wird, dass dir weiterhelfen kann. Deswegen empfehle ich dir, dass du teilnimmst. Du würdest damit nicht nur dir, sondern auch mir und anderen Betroffenen indirekt helfen. http://pssddeutschland.iphpbb3.com/forum/22714279nx59902/oeffentlichkeitsarbeit-f4/teilnehmer-fuer-pssd-studie-gesucht-t71.html
Ansonsten auch nicht vergessen, deine Geschichte dem Bundesinstitut für Arzneimittel zu melden!!! Die Onlinemeldung geht ganz schnell, nur paar Minuten https://verbraucher-uaw.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=Verbraucher-UAW&-loadframes (oben auf "Verdachtsmeldung eingeben") und deine Daten werden nicht veröffentlicht. Das hat nichts mit einer Studie zu tun und ist auch sehr wichtig. Die Problematik muss ja bekannt werden, sie wird nicht auf dem Beipackzettel erwähnt! Nur wenn die Problematik anerkannt wird und genug Meldungen eingehen, wird weiter daran geforscht werden und eventuell auch an einer Therapie für PSSD. Damit würdest du wiederum nicht nur dir selbst, sondern auch mir und anderen Betroffenen indirekt helfen.
Es gibt Leute, die mehr oder weniger Erfolg hatten mit bestimmten Medikamenten oder pflanzlichen Wirkstoffen, aber es gibt nichts, das allgemein bei jedem hilft.
Es wurden schon eine Vielzahl von Sachen ausprobiert. In der englischen yahoo PSSD Selbsthilfegruppe https://groups.yahoo.com/neo/groups/SSRIsex/conversations/messages oder im englischen www.pssdforum.com oder in der deutschen yahoo Selbsthilfegruppe https://de.groups.yahoo.com/neo/groups/SSRIsex_German/info sind etliche Versuche beschrieben. Es gibt immer das Risiko, dass man dadurch sein Nervensystem noch weiter destabilisiert.
Ich empfehle dir, dass du dich auf www.pssdforum.com oder auch im deutschen Forum http://pssddeutschland.iphpbb3.com anmeldest. Falls es irgendwann neue Infos zur Problematik gibt oder eine neue Studie, dann erfährst du es dort oder man benachrichtigt dich. Deswegen solltest du dich auf irgendeiner Seite registrieren.
Nein, es macht eigentlich keinen Sinn zu einem Arzt zu gehen. Der wird nur sagen, dass dein Problem von der Psyche kommt und dass es PSSD nicht gibt bzw. er wird PSSD gar nicht kennen und sagen dass kein Schaden entstehen kann.
Liebe Grüße