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  • Zwischenstand:
    Beide Augen versaut. Völliges Versagen der Univ--Augenklinik Mainz. Operateur Prof Gericke. Meine Anregung, anstatt Angleichungsoperation wegen Anisometropie, Haftschalen zu probieren, wurde als Halbheit verworfen, ebenso keine torische IOL.

    Ergebnis: Verdoppelung des Astigmatismus auf 3. Visus die ersten Wochen bei nur 25%. Horizontale Doppelbilder. Erosion des HH-Endothels mit postoperativen Guttä und persistierendem HH-Reiz. Leuchtspuren. Lesen ohne Brille auf keiner Entfernung möglich. Torische Brillen fern u nah schlecht verträglich.

    Falten in der Kapselhinterwand wurden in der Augenklinik Sulzbach/Saar durchgeschossen. Leuchtspuren weg, aber weterhin leichte Glitzerhöfe. Jetzt die Frage, ob Linsenwechsel oder Add-on-Linse oder gar nichts.

    Inzwischen weiß ich von weitaus schlimmeren Fällen. Von wegen Störfälle unter 1%. Da werden wohl nur die dicken Kaliber gezählt.

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    Noch einmal der gesamte Vorgang. Inhaltlich neu ist der zweite Absatz:

    Auch ich bin ein Opfer ärztlichen Gewinnstrebens. Ohne Visuskontrolle wurde mir ohne Leidensdruck eine Katarakt-Op mit Refraktionskorrektur von minus 6,5 auf minus 1,5 aufgedrängt. Erst später wurde ein Visus von 65% auf dem besseren Auge dokumentiert, also voll ausreichend zum ungestraft Auto fahren. Im November 2023 wurde bei einem Astigmatismus von nur 0,5 dann von Dr. Bauer, Mainz, eine falsch dimensionierte torische Linse implantiert. Der minimale Astigmatismus wurde nicht korrigiert sondern verdreht und auf 0,75 verschlimmert. Es ist also zu einem sich überkreuzenden Linsen-Hornhaut-Astigmatismus gekommen. Ergebnis: Doppelbilder und von Lichtquellen ausgehende Leuchtspuren. Nach drei Wochen waren die Leuchtspuren plötzlich weg, auch haben sich die Doppelbilder reduziert, offenbar hat mein Gehirn gelernt, damit umzugehen. Auch hilft eine torische Brille, den einoperierten Fehler auszugleichen. Im Ergebnis sehe ich mit diesem Auge relativ gut. Dennoch kann ich ohne torische Brille auf keiner Entfernung klar sehen. Und meine brillant gewesene Nahsehfähigkeit ist natürlich verloren. Das ist nur der Anfang.

    Wegen Vertrauensverlust Fortsetzung in der Univ-Augenklinik Mainz. Eigentlich nur Angleichung wegen Anisometropie um 5 Dioptrien und weniger wegen eines nur minimalen Stars (incipiens), Ergebnis fatal: Visus auch nach 6 Wochen immer noch wesentlich schlechter als vor der Op. Dazu Doppelbilder in zwei Ebenen, von Lichtquellen ausgehende persistierende Leuchtspuren und Glitzerhöfe. Therapie Hoffen und Harren. Für die Leuchtspuren sind am ehesten Falten in der wegen dünnerer Linse zu weit gewordenen Linsenkapsel verantwortlicht. Ein Durchbrennen wie bei Nachstar steht im Raum. Zusätzlich ist es zu einer nicht reversiblen Aktivierung einer bei der schlampigen Voruntersuchung nicht erkannten Cornea guttata (Schwäche des hintern Hornhautepithels) gekommen. Es ist mit einem Fortschreiten des Hornhautschadens zu rechnen bis hin zur Notwendigkeit einer keineswegs problemlosen Transplantation. Bei dieser nicht erkannten Disposition ist eine Phakoemulsifikation mit mehreren hochenergetischen Ultraschallschüben ein absoluter Behandlungsfehler. Der weitere Fortgang ist offen. Gerne kann ich ein paar Dokumente in pdf zur Verfügung stellen.
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