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  • Hallo, ich habe Ihren Beitrag gelesen:
    Strahlentherapie plus Antihormontherapie (Tamoxifen und Aromatasehemmer)

    24.07.2015, 18:21
    Bei mir (63 Jahre, weiblich) wurde im Mai 2015 ein 8 mm großer Brustkrebstumor (T2) festge-stellt. Dieser wurde im Gesunden herausgeschnitten. Keine Krebszellen in den Lymphknoten, keine Metastasen erkennbar. Ich bin aktuell in der Strahlentherapie (8. Dosis von 28 x 1,8 Gray). Nach der Bestrahlung soll ich eine Antihormontherapie beginnen (2 Jahre Tamoxifen, 3 Jahre Aromatasehemmer). Die Bestrahlung soll mein Rezidivrisiko statistisch auf 5% senken. Eine Antihormontherapie soll lt. Internet das Rezidivrisiko um 10% senken. Ziehe ich also von 5% noch 10% ab, so scheint die Antihormontherapie nur einen theoretisch-statistischen Vorteil von 0,5% zu bringen. Ich frage mich, ob diese überaus geringe Verbesserung wirklich die vielen Nebenwirkungen und das Risiko von Gebärmutterkrebs durch die Antihormone lohnt. Ich bin am Überlegen, ob ich überhaupt die Antihormontherapie mache, wenn der Nutzen so gering ist und die vielen Neben-wirkungen so stark und bedrohlich sein können. Meine Frage: Wer kann kompetent zu dieser Thematik etwas sagen? VG Brauche_Rat

    Ich wollte fragen, wie Sie sich damals entschieden haben. Ich stehe vor der gleichen Frage. Habe die Bestrahlung hinter mir, einen angeborenen Augenfehler, der keine Risiken zulässt und eine Zyste am Eierstock, nach jahrelanger Endometriose. Bisher konnte ich mich noch nicht durchringen, Tamoxifen zu nehmen. Einen Aromatasehemmer gibt mir die Ärztin nicht. sie sagt, es hat noch heftigere Nebenwirkungen. Mein Tumor ist G1 mit einem Ki 67 von 1%. Also eigentlich eine gute Prognose.
    Es wäre toll, wenn Sie mir Ihre Erfahungen mitteilen könnten.
    VG
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