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  • Hallo lieber Leidensgenosse,
    ich habe mein Ohrproblem noch nie so exakt beschrieben wiedergefunden wie in Ihrem Forumtext, - der allerdings nun schon zweieinhalb Jahre alt ist. Ich versuch es totzdem mal, in der hoffnung Sie noch zu erreichen. Es würde mich, wie Sie sich denken können, brennend interessieren, wie sich das Ohrproblem bei Ihnen weiterentwickelt hat, ob Sie der Sache auf die Spur gekommen sind, vielleicht sogar Besserung oder völlige Remission erlangt haben. Ich werde derzeit fast verrückt mit dem Brummen im Ohr und komme einfach nicht weiter. HNO-Ärzte sind ratlos. Ich habe einfach je länger je mehr den Verdacht, daß die ganze Sache muskulär ist (zumal es nach Klavierspielen mit vielleicht verkrampfter Haltung schlechter wird) und ich mit der bisherigen Behandlung (Kortison, Dusodril, Betahistin, Lasix usw.) völlig falsch liege, mich durch deren Nebenwirkungen ruiniere, während eine Hauptwirkung kaum da ist. Ich habe mir sogar schon Kortison durch das Trommelfell spritzen lassen. Leider waren aber auch Cranio-sakral-Therapien u.ä. nicht erfolgreich. Das Merkwürdige (aber auch irgendwie Hoffnungsvolle) an der Sache ist, daß es in der Vergangenheit immer wieder beschwerdefreie Wochen gab. Aber im Moment drehe ich leider mal wieder fast durch. Zuletzt habe ich unter Betahistin - was immerhin eine minimale Besserung brachte - auch noch ein bedrohliches Vorhofflimmern produziert, womit dieser Hoffnungsträger für mich nun auch ausscheidet.
    Soviel mal für heute. Für Antworten jeder Art bin ich dankbar.
    Beste Grüße - aures
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