Hallo Angstpatient 97, ich hab leider heute erst entdeckt, dass du mir zu meinem Beitrat "Brennen Scheide; Aciclovir hilft nur während Einnahme" damals im Mai geantwortet hattest.
Es ging darum, dass ich starke Scheidenschmerzen hab/hatte, die unter anderem auf die Harnröhre übergegriffen hatten. Verbunden war das Ganze mit teilweise unerträglichem Brennen nach dem Urinieren und meine Scheide fühlte sich innen auch nicht gut an.
Nun meintest du, dass du ähnliche Beschwerden hattest und dass dir eine Uniklinik nun endlich eine Diagnose stellen konnte. Darf ich fragen welche Diagnose gestellt wurde und welche Untersuchungen unternommen wurden, um diese Diagnose stellen zu können? Und was war daraufhin die Behandlung? Hat diese denn angeschlagen? Geht es dir damit besser oder ist das Problem vielleicht komplett gelöst?
Ich war auch schon kurz davor in eine Uniklinik zu gehen. Nur hat die Uniklinik hier in der Nähe einen wirklich schlechten Ruf. Nun hab ich dann noch einen Frauenarzt getroffen, der erst noch eine Biopsie machen wollte. Vor der Biopsie meinte er noch, dass ich vielleicht einen Harnröhrenentzündung hab (ohne Bakterienfund, aber Eiweiß im Urin). Daraufhin verschrieb er mir das Antibiotikum Doxycyclin. Es war das erste Mal, dass ich für diese Beschwerden ein Antibiotikum zum Schlucken bekam. Scheidenzäpfchen wurden auch ausprobiert ohne Erfolg. Nach dem Doxy wurden meine Beschwerden deutlich besser, aber sie sind noch nicht weg. Oft hab ich nach dem Urinieren noch ein Pochen und Stechen in der Scheide. Ca. 2 cm im Inneren der Scheide. Der Schmerz ist so weit abgeschwächt, dass die Harnröhe davon nicht weiter gereizt wird. Dennoch ist es unangenehm das Stechen zu spüren, da ich mir natürlich Sorgen mache, dass die ganze Problematik wieder aufflammen könnte. Der Arzt versteht selbst nicht warum das Doxy zwar geholfen hat, aber das Problem nicht ganz weg ist. Die Biopsie ergab keine Auffälligkeiten, nur Gewebe mit geweiteten Blutgefäßen. Dies würde aber die Schmerzen nicht erklären.
Zusammengefasst hab ich Antibiotika-Scheidenzäpfchen, Östrogencremes, Cortisonsalbe, Aciclovir (Herpestabletten), Pilzcreme ohne irgendeine Besserung genommen.
Untersuchungen waren mehrere Urintests, eine Urinkultur, Blasenspiegelung, mehrere Scheidenabstriche, HPV-Abstrich (beinhaltet Test auf Genitalwarzen), Test auf Syphillis, Blut und Stuhl auf Bakterien und Pilze untersucht, Biopsie aus der Scheide.
Und dennoch hab ich noch häufig (nicht immer) nach dem Urinieren dieses Stechen vor allem in der Scheide rechts. Und genau diese Stechende Stelle fühlt sich rau und knubbelig an.
Alles total verrückt. Ich würde einiges dafür geben, damit der Schmerz komplett verschwindet und ich ihn damit auch aus meinem Kopf verbannen kann.
viele Grüße, Strawberry0
Es ging darum, dass ich starke Scheidenschmerzen hab/hatte, die unter anderem auf die Harnröhre übergegriffen hatten. Verbunden war das Ganze mit teilweise unerträglichem Brennen nach dem Urinieren und meine Scheide fühlte sich innen auch nicht gut an.
Nun meintest du, dass du ähnliche Beschwerden hattest und dass dir eine Uniklinik nun endlich eine Diagnose stellen konnte. Darf ich fragen welche Diagnose gestellt wurde und welche Untersuchungen unternommen wurden, um diese Diagnose stellen zu können? Und was war daraufhin die Behandlung? Hat diese denn angeschlagen? Geht es dir damit besser oder ist das Problem vielleicht komplett gelöst?
Ich war auch schon kurz davor in eine Uniklinik zu gehen. Nur hat die Uniklinik hier in der Nähe einen wirklich schlechten Ruf. Nun hab ich dann noch einen Frauenarzt getroffen, der erst noch eine Biopsie machen wollte. Vor der Biopsie meinte er noch, dass ich vielleicht einen Harnröhrenentzündung hab (ohne Bakterienfund, aber Eiweiß im Urin). Daraufhin verschrieb er mir das Antibiotikum Doxycyclin. Es war das erste Mal, dass ich für diese Beschwerden ein Antibiotikum zum Schlucken bekam. Scheidenzäpfchen wurden auch ausprobiert ohne Erfolg. Nach dem Doxy wurden meine Beschwerden deutlich besser, aber sie sind noch nicht weg. Oft hab ich nach dem Urinieren noch ein Pochen und Stechen in der Scheide. Ca. 2 cm im Inneren der Scheide. Der Schmerz ist so weit abgeschwächt, dass die Harnröhe davon nicht weiter gereizt wird. Dennoch ist es unangenehm das Stechen zu spüren, da ich mir natürlich Sorgen mache, dass die ganze Problematik wieder aufflammen könnte. Der Arzt versteht selbst nicht warum das Doxy zwar geholfen hat, aber das Problem nicht ganz weg ist. Die Biopsie ergab keine Auffälligkeiten, nur Gewebe mit geweiteten Blutgefäßen. Dies würde aber die Schmerzen nicht erklären.
Zusammengefasst hab ich Antibiotika-Scheidenzäpfchen, Östrogencremes, Cortisonsalbe, Aciclovir (Herpestabletten), Pilzcreme ohne irgendeine Besserung genommen.
Untersuchungen waren mehrere Urintests, eine Urinkultur, Blasenspiegelung, mehrere Scheidenabstriche, HPV-Abstrich (beinhaltet Test auf Genitalwarzen), Test auf Syphillis, Blut und Stuhl auf Bakterien und Pilze untersucht, Biopsie aus der Scheide.
Und dennoch hab ich noch häufig (nicht immer) nach dem Urinieren dieses Stechen vor allem in der Scheide rechts. Und genau diese Stechende Stelle fühlt sich rau und knubbelig an.
Alles total verrückt. Ich würde einiges dafür geben, damit der Schmerz komplett verschwindet und ich ihn damit auch aus meinem Kopf verbannen kann.
viele Grüße, Strawberry0